Seit ich mich erinnern kann, hatte ich immer eine sehr enge persönliche Beziehung zum Göttlichen, besonders zu Jesus Christus. Ich habe mich auf die Suche begeben. Ich sehnte mich danach, mit der unsichtbaren Welt in Berührung zu kommen. Das hat mich zunächst zu den etablierten Religionen und Kirchen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen geführt. Nachdem es mir – nach viel Anstrengung – gelungen war, mich von diesen religiösen Richtungen loszusagen, begann ich damit, meinen eigenen Weg, frei von allen Dogmen, zu beschreiten.
Dadurch, dass ich mich vertieft mit Schriften von entsprechendem Inhalt befasst habe, stieß ich auf die Reinkarnation und erhielt Einblicke in die Astralwelt. Dann, vor etwa dreißig Jahren, entdeckte ich unter anderem die Bücher von Aivanhov und später die Werke von Daniel Meurois, die mich tief berührten und beeinflussten.
Im Innersten meines Herzens sehnte ich mich nach einem Ziel: Ich wollte spirituell voranschreiten … wirkliche Fortschritte machen, und dazu beitragen, den Weg zu einer besseren Welt zu bahnen.
In den Büchern von Daniel fand ich, was ich schon lange gesucht habe. Sie lieferten konkrete, nachvollziehbare Antworten auf viele meiner Fragen: Wer bin ich? Woher komme ich? Was passiert nach dem Tod? Wer oder was ist Gott?
Entsprechend fühlte ich, wie die Essenz dessen, was in vielen der Bücher von Daniel zum Ausdruck kommt, mich unterstützte und mir half, weiterzugehen. In diesem Sinne begann ich mit der Ausbildung zum Therapeuten und ließ mich in der Heilkunst der Essener und Altägypter, nach der Methode, wie sie von Marie Johanne Croteau-Meurois und Daniel Meurois gelehrt wird, unterrichten.
Ich konnte zahlreiche einzelne Puzzlestücke die in meinem Gesamtbild noch fehlten, finden und schließlich so einfügen, dass es mir ein Gefühl des Ganzseins gab.
Dadurch fühle ich mich heutzutage getragen … spüre, wie sich mir neue Wege des Forschens und Suchens auftun und wie mir geholfen wird, in meinem Leben zu wachsen, um somit Gott und damit auch meinem Ziel näher zu kommen.